Weihnachtsfest 2012
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- Erstellt am 16. Dezember 2012
"Gott ist so gross, dass er klein werden kann. Gott ist so mächtig, dass er sich wehrlos machen kann und als wehrloses Kindlein auf uns zugeht, damit wir ihn lieben können. Gott ist so gut, dass er auf seinen göttlichen Glanz verzichtet und in den Stall herabsteigt, damit wir ihn finden können und so seine Güte auch uns berührt, uns ansteckt, durch uns weiterwirkt. Das ist Weihnachten. (...) Gott ist einer von uns geworden, damit wir mit ihm sein, ihm ähnlich werden können. Er hat das Kind in der Krippe zu seinem Zeichen gewählt: So ist er."
Wir haben schon viele Weihnachten erlebt. Immer wieder, wenn wir Weihnachten feiern, wünschen wir uns einen Hauch von Gottes Nähe, Liebe und Güte, Licht und Kraft in unseren Herzen zu spüren. Jahr für Jahr, wenn wir das Kind in der Krippe anschauen, öffnen wir unsere Herzen für die Dinge, die man nicht kaufen kann. So kann uns das Wunder der Weihnacht im Inneren verwandeln. Ein Wunder, das Wunder wirkt...
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen
ein gesegnetes und gnadenreiches, ein verwandelndes und wunderbares Weihnachtsfest.
Ihre Seelsorger und Gemeinderat
In unserer Gemeinde feiern wir am Heilig Abend, 24.12. um 16.00 Uhr einen Wortgottesdienst mit dem Krippenspiel.
Am 25.12 kommen wir um 10.30 Uhr zur Eucharistiefeier zusammen.
Am 30.12. ist Fest der hl. Familie. In unserer Eucharistie um 10. 30 Uhr wollen wir für die Familien unserer Gemeinde beten und sie segnen.
Die Sternsinger machen sich auf den Weg zu Ihnen nach den Ferien, ab Freitag, 11. Januar 2013.
"Neujahrsfest" in der Gemeinde (2012/2013)
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- Erstellt am 07. Dezember 2012
Liebe Gäste.
Der Kalender an der Wand sagt uns, daß das Jahr 2012 langsam zu Ende geht. Das Kirchenjahr ist bereits mit dem Christkönig-Sonntag zu Ende. Der neue Adventskalender sagt uns: Am ersten Advent beginnt das neue Kirchenjahr!
Am Samstag Nachmittag (01. Dezember 2012, 15.30 Uhr) traffen wir uns in unseren Gemeinderäumen zum "Neujahrsfest". Wir haben die bestellten Adventskränze geschmückt und gesegnet. Das Adventshaus ist auch entschprechend vorbereitet worden. Bei warmen Getränken und süßen Speißen konnten wir uns gut unterhalten. Die Kinder konnten sich auch gemeinsam auf den Besuch des hl. Bischofs Nikolaus vorbereiten. Er hat uns ja wissen lassen, daß er uns schon am zweiten Advent besuchen will. Wir freuen uns auf ihn!
Wir wünschen Ihnen eine schöne, besinnliche Adventszeit!
Rosenkranz - "mit Maria das Antlitz Christi betrachten"
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- Erstellt am 07. Oktober 2012
"Tatsächlich ist der Rosenkranz, wenn auch von seinem marianischen Erscheinungsbild her charakterisiert, ein zutiefst christologisches Gebet. In der Nüchternheit seiner Teile vereinigt er in sich die Tiefe der ganzen Frohen Botschaft, für die er gleichsam eine Kurzfassung ist. (...) Mit dem Rosenkranz geht das christliche Volk in die Schule Mariens, um sich in die Betrachtung der Schönheit des Antlitzes Christi und in die Erfahrung der Tiefe seiner Liebe einführen zu lassen." (Johannes Paul II, Rosarium Virginis Mariae 1)
"Im Rosenkranz kann uns Maria, unser Vorbild des Glaubens, bei der Betrachtung der Mysterien Christi führen, und es hilft uns Tag für Tag dabei, das Evangelium so in uns aufzunehmen, dass es unserem ganzem Leben Form verleiht." (Benedikt XVI., Ansprache vor dem Angelusgebet am 07. Oktober 2012)
Das Rosenkranzgebet ist ein betrachtendes Gebet. In Gemeinschaft mit der Gottesmutter Maria bringt es uns in eine enge Verbindung mit Jesus Christus: mit seiner Geburt und Kindheit, seinem öffentlichen Wirken, seinem Leiden und Tod, seiner Auferstehung und Herrlichkeit.
Der Rosenkranz ist ein biblisches Gebet. Sowohl die Geheimnisse stammen allesamt aus der Bibel, wie auch die Gebete (Vater unser, Ave Maria, Ehre sei dem Vater...) haben ihren Ursprung in der Bibel.
Man kann ihn an jedem Ort beten: in der Kirche, beim Autofahren oder im Bett, und zu jeder Zeit.
Das und Einiges mehr haben einige der Erstkommunionkinder mit ihren Eltern am 05. Oktober in ihrer Gruppenstunde, die zu einer Andacht wurde, erlebt. Mit Maria, der Mutter Jesu, haben sie die schmerzhaften Ereignisse aus dem Leben Jesu betrachtet und ihm als Zeichen Liebe ein Kranz von Rosen geschenkt.
Das Jahr des Glaubens 2012-2013
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- Erstellt am 02. Oktober 2012
Papst Benedikt XVI. hat am 11. Oktober 2011 mit dem Apostolischen Schreiben "Porta fidei" (Tür des Glaubens) das Jahr des Glaubens ausgerufen. Es dauert vom 11. Oktober 2012 bis zum 24. November 2013 (Christkönigsonntag). Das Jahr des Glaubens ist als ein Themenjahr gedacht, in dem „intensiver über den Glauben nachgedacht werden soll, um allen, die an Christus glauben, zu helfen, ihre Zustimmung zum Evangelium bewußter und stärker werden zu lassen, vor allem in einem Moment tiefgreifender Veränderungen, wie ihn die Menschheit gerade erlebt." (Porta fidei 8)
Gleichzeitig gehe es ihm auch darum, „den Weg des Glaubens wiederzuentdecken, um die Freude und die erneuerte Begeisterung der Begegnung mit Christus immer deutlicher zutage treten zu lassen" (Porta fidei 2). So kann "das Zeugnis des Lebens der Gläubigen an Glaubwürdigkeit gewinnen" (Porta fidei 9).
Wir wünschen Ihnen Glauben, der die Berge versetzt und Freude an Ihrem Glauben!